Gartenschere Cannabis

Welche Schere für Cannabis? Gartenschere, Pflanzenschere oder doch Trimmerschere?

Wenn du zu Hause Cannabis anbaust, kommst du an einer guten Schere nicht vorbei. Doch welche ist die richtige? Reicht eine einfache Gartenschere? Oder brauchst du doch eine spezielle Trimmerschere? Und was hat es eigentlich mit der „Pflanzenschere“ auf sich?

Für grobe Arbeiten – etwa wenn du deine Cannabispflanze am Ende der Blüte abschneidest – ist eine klassische Gartenschere völlig okay. Sie ist robust, liegt gut in der Hand und schneidet dickere Stängel ohne Murren durch.

Geht’s aber ans Feintuning, zum Beispiel beim Trimming der Buds, brauchst du mehr Präzision. Hier kommt die Trimmerschere ins Spiel. Diese feine Schere ist extra dafür gemacht, Blüten sauber von überschüssigen Blättern zu befreien. Sie sorgt für ein sauberes Endergebnis – ganz ohne zerquetschte Buds oder klebrige Finger.

Und was ist mit der Pflanzenschere? Ganz ehrlich: Der Begriff wird oft verwendet, meint aber meistens nichts anderes als eine kleinere Gartenschere. Für den Cannabisanbau ist das nicht die erste Wahl – du brauchst Präzision, nicht nur irgendwas aus dem Gartenregal.

Wenn du also wirklich das Maximum aus deiner Ernte holen willst, lohnt sich eine gute Ernteschere. Sie ist leicht, scharf und speziell fürs Cannabis-Trimmen gemacht – ein Gamechanger, gerade wenn du mehr als nur eine Pflanze am Start hast.

Fazit: Für Cannabis brauchst du mehr als nur irgendeine Gartenschere. Eine gute Trimmerschere oder Ernteschere spart Zeit, Nerven – und verbessert dein Endprodukt. Probier’s aus!